Geschichtskultur

Vom „National-SOZIALISMUS“, dem „Deutschen Demokratischen Reich“ und Vorfahren, die keine Verbrecher waren …

Eine Auswahl von Aussagen, in denen die extreme Rechte und ihr Vorfeld versuchen, Worte zu kapern (die nicht passen) und Analogien zu ziehen (wo keine sind). Das Ziel dieser bewussten Begriffs-Verwirrungen ist letztlich immer gleich: die Verbrechen des Nationalsozialismus sollen klein geredet werden und in ihrer Bedeutung unverstanden bleiben, damit dessen menschenverachtende Politik wieder hoffähig werden kann.

Videostill Björn Höcke

„Die Macht der Parteien in Deutschland muss massiv zurückgedrängt werden. Wie das in Zukunft sein wird … das weiß ich nicht, ob es noch Parteien gibt.“

 


„Das da drüben sind Demagogen und wir sind die wahren Demokraten.“

 


„Schon kurz nach dem Krieg haben kluge Leute gesagt, der neue Faschismus wird kommen, aber er wird nicht in Form des Faschismus kommen. Er wird nicht kommen und sagen: Seht her: ich bin der Faschismus, ich bin wieder da. Nein, er wird kommen und wird sagen: ich bin der Antifaschismus, wie die da drüben. Das sind die neuen Faschisten. Er wird vielleicht heute auch sagen: ich bin der Antifaschismus. Oder: Ich bin divers, ich bin bunt oder ich will die Weltklimarettung. Das wird der neue Faschismus sagen. Und am Ende läuft das alles auf eine digitale Diktatur hinaus im Namen von Antifaschismus, im Namen von Buntismus, im Namen von Weltklimarettung. […] Wir wollen ein souveränes Deutschland, wir wollen ein souveränes Europa, das frei ist von außereuropäischen Einflüssen. Außereuropäische Mächte haben in Europa in Zukunft nichts mehr zu suchen. […] 

 


Wann immer ich von Euch eingeladen werde, bin ich wieder da, um Euch meine Solidarität zu zeigen und euch zu zeigen, dass wir Schulter an Schulter in eine neue Zukunft gehen in eine gerechtere, eine freiere und eine demokratische Zukunft. Für Freiheit und Souveränität und Frieden! Es lebe unsere Heimat Thüringen. Es lebe unser deutsches Vaterland, es lebe das wahre Europa!“
https://www.youtube.com/watch?v=EtifvqCqJXE

„Ja, wir haben guten Grund, mit Stolz auf die Leistungen unseres Volkes zu schauen: es gab eine Zeit, da ging alles, was sich technisch bewegte, irgendwie auf deutschen Erfindergeist zurück. Raketen, Raumfahrt und die moderne Fliegerei wären undenkbar ohne den deutschen Beitrag.“

„Wir Deutschen haben die braune Diktatur hinter uns gebracht und überlebt, wir haben die rote Diktatur überlebt. Wir werden auch die bunte Diktatur überleben. Wir werden sie besiegen.“

„Und wenn es nicht anders geht, dann sind wir bereit, Europa als Festung zu denken und zu leben und zwar als uneinnehmbare Festung. Der Staatsmann weiß – und Otto von Bismarck, den ich sehr verehre, hat es oft betont – ‚Klugheit kommt vor Mut‘. Aber wir wissen auch, ohne Mut werden wir das Ruder nicht mehr herumreißen können. Denn der Multikulturalismus, der Materialismus, der Konsumismus, der Hedonismus, der Narzissmus, die Vereinzelung, kurz die Dekadenz hält Westeuropa fest im Griff. Eine tödliche Toleranz allem und jedem gegenüber hat die Selbstbehauptungskräfte – zumindestens der westeuropäischen Völker – fast vollständig erlahmen lassen. Bei unseren deutschen Landsleuten wird der Befund nochmals verstärkt durch die bekannte ‚Schuld!-Neurose‘, die bereits eine psychotische Qualität annimmt – vielleicht ist der ein oder andere Psychologe und Psychotherapeut sogar heute im Raum und kann meine Diagnose bestätigen –, eine Neurose, die schon psychotische Qualität annimmt und die zu skurrilsten, historisch wahrscheinlich einzigartigen Phänomenen geführt hat, wie beispielsweise die von mir diagnostizierte ‚kollektive Auto-Aggressivität‘.“ „Kollektive Auto-Aggressivität! Ich könnte das noch um eine ‚kollektive kulturelle Auto-Aggressivität‘ erweitern. Ja, liebe Freunde, was ist es denn anderes als ein Symptom kollektiver Auto-Aggressivität, wenn es ein Volk hinnimmt, das im eigenen Land täglich Tausende seiner Kinder und Jugendlichen die Schulen als Angstraum erleben, weil sie dort von Migranten-Machos gemobbt, gequält und geschlagen werden.“

 

„In dieser Zeit ist nicht Ruhe, in dieser Zeit ist Mut, eine berechtigte Portion Wut und vor allen Dingen ziviler Ungehorsam die erste Bürgerpflicht, denn wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht! Wir befinden uns mitten in der von mir oft angesprochenen Schleusenzeit. Es rutscht gerade durch. Es rutscht etwas durch! Das Alte und Morsche zerfällt vor unseren Augen! Der Mantel der Geschichte weht an uns vorbei! Ergreifen wir ihn! Halten wir ihn fest! Und lassen wir ihn nicht wieder los! Bis die Zukunft unserer Heimat, bis die Zukunft unseres Volkes, bis die Zukunft unserer Nation, bis die Zukunft unseres geliebten deutschen Vaterlandes gesichert ist!”

 

„Die Deutschen müssen sich fragen und entscheiden: Wollen sie Hammer oder Amboss sein? Das war die Frage von Bernhard von Bülow 1899. Heute, liebe Freunde, lautet die Frage nicht mehr Hammer oder Amboss, heute lautet die Frage Schaf oder Wolf. Und ich, nein wir entscheiden in dieser Lage: Wolf zu sein.“

https://www.youtube.com/watch?v=m0vJAC0ObbI

„Wenn alle Stricke reißen, ziehen wir uns wie einst die tapfer-fröhlichen Gallier in unsere ländlichen Refugien zurück! Die Re-Tribalisierung im Zuge des multikulturellen Umbaus wird aber so zu einer Auffangstellung und neuen Keimzelle des Volkes werden. Und eines Tages kann diese Auffangstellung eine Ausfallstellung werden, von der eine Rückeroberung ihren Ausgang nimmt. Aber auch in der erhofften Wendephase stünden uns harte Zeiten bevor.

 

„Der Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel sagte einmal: ‚Brandige Glieder können nicht mit Lavendelwasser geheilt werden. Der Verwesung nahes Leben kann nur durch das gewaltsamste Verfahren reorganisiert werden‘.“

 

„Vor allem eine neue politische Führung wird dann schwere moralische Spannungen auszuhalten haben: Sie ist den Interessen der autochthonen Bevölkerung verpflichtet und muss aller Voraussicht nach Maßnahmen ergreifen, die ihrem eigentlichen moralischen Empfinden zuwider laufen. Ja, neben dem Schutz unserer nationalen und europäischen Außengrenzen wird ein groß angelegtes Re-Migrationsprojekt notwendig sein. Und bei dem wird man, so fürchte ich, nicht um eine Politik der ‚wohltemperierten Grausamkeit‘, wie es Peter Sloterdijk nannte, herumkommen. Das heißt, dass sich menschliche Härten und unschöne Szenen nicht immer vermeiden lassen werden.“

Screenshot eines Tweets von Erika Steinbach, der die NSDAP als linke Partei proklamiert
Erika Steinbach, Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung der AfD,
Twitter, 7. Februar 2020
Tweet von Stefan Homburg gegen Die Grünen
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Stefan Homburg
Finanzwissenschaftler
Twitter, 14./15. Juni 2023
Tweet von Stefan Homburg: National-Sozialismus war dezidiert links.
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„Schaut Euch doch die Bilder aus Lampedusa an, aktuell. Wo kommen die denn hin? Die bleiben doch nicht in Lampedusa, die kommen auch nach Nordhausen. Dann ist das hier nicht mehr Nordhausen, dann ist das hier Afrika.“

 

„Und über all dem ist die große Frage – und das ist in Nordhausen ja etwas sehr Reales – von Krieg und Frieden. Das hier war eine der schönsten Fachwerkstädte Europas. Und dann ist hier ja kurz vor Tores Schluss diese Stadt im Feuerhagel vernichtet wordenin einem der schlimmsten Angriffe, die es gibt. Dieselben Leute, die Euch verbieten wollen, dem zu gedenken, die auf die Gräber der damaligen Opfer spucken und meinen, dass die Frau und die Kinder Verbrecher gewesen sind: Nein, unsere Vorfahren waren keine Verbrecher. Aber es sind heute diejenigen, die wieder den Krieg heraufbeschwören und die leichtfertig sogar mittlerweile wieder den Atomkrieg zündeln, weil sie – anders als wir – eben aus der Geschichte nichts gelernt haben. Wir wissen, was schiefgelaufen ist. Und deshalb wissen wir: Wir wollen Frieden statt Krieg. Und Deutschland geht es gut, wenn es auch keinen Krieg insbesondere mit Russland und seinen Völkern hat.“

https://www.youtube.com watch?v=xSM0b6-uJQk

AfD-Politiker Maximilian Krah bei einer Rede

„Von Moral war bei den Siegern ebenso wenig zu spüren wie bei den Nationalsozialisten, welche Europa mit einem furchtbaren Krieg überzogen. Bezahlt wurden die Ideologie der Nationalsozialisten und das Versagen des Völkerbundes mit dem Leben von Millionen Menschen in Europa und in der Welt. Pforzheim, Dresden, Guernica, Hiroshima, Nagasaki – Terror und Willkür gegen die Schwächsten, weil die vermeintlich Starken ihre Ideologien über die Moral stellten. Tage später zeigte sich dann auch in Nordhausen das wahre Gesicht der Befreier, als diese das unzerstörte Konzentrationslager Mittelbau-Dora mit der unterirdischen Rüstungsproduktion übernahmen und sich das holten, was sie scheinbar antrieb: Vorsprung durch Inbesitznahme von Technologien des Tötens, um die eigene Stellung in der Welt zu sichern.

 

Diese Morallosigkeit wird nur noch von den ‚Sozialisten‘ der neuen Generation übertroffen. In direkter Identität mit den roten Diktatoren der SED werden heute öffentlich die Opfer des Terrors zu direkten Tätern umgedeutet; unsere eigenen Großeltern werden pauschal als Mörder tituliert. In Dresden wurde in diesem Jahr öffentlich propagiert: ‚Deutsche Täter können keine Opfer sein‘. Bei dieser Volksverhetzung schreitet kein Verfassungsschutz ein, kein Vertreter der neuen kommunistischen Führungseliten dieses Landes wird dafür zur Rechenschaft gezogen, medial erfolgt Schweigen bis Zustimmung. Genüsslich fährt man diese Stimmung als ‚bildungspolitischen Erfolg‘ ein.“

„Der Sozialist, der heute vor den offiziellen Stelen des Erinnerns sein Haupt senkt, hat andere Gedanken als ich. Er gedenkt der Befreiung vom Nationalsozialismus. Da frage ich mich, wie ein Sozialist sich aus seiner eigenen Geschichte verabschiedet, praktisch die Seite wechselt und sich von seiner Ideologie selbst befreit? Ist doch der Sozialist als Vorkämpfer des Kommunismus immer der entschiedene Gegner der unveräußerlichen individuellen Freiheitsrechte des Bürgers und der Existenz von privatem Eigentum. Sein Ziel sind gleichgeschaltete Massen der Internationale und das Volkseigentum.“

 

„Dem Sozialisten ist es der Tag der Befreiung, dem Staatsbürger ist es zunächst der Tag der bedingungslosen Kapitulation. Dem Sozialisten ist es wichtig, hier ein Ende einer sozialistischen Diktatur zu sehen, von der er sich mit jedem Jahr der Geschichte mehr und mehr distanziert. […] Aber so denkt halt jeder etwas anders. Für mich bedeutet Zukunft, dass wir mit dem Gelernten gestalten wollen, der Blick geht nach vorn.“

 

„Zumindest nehme ich mir die Freiheit und gedenke nicht mit den SED-Nachfolgern und den mit ihnen in Koalition befindlichen Parteien gemeinsam.“

„Schreckensereignisse und menschliche Abgründe reiht der Krieg ohne jede Gefühlsregung nacheinander auf, Steigerungen des moralischen Verfalls kann man nicht erwarten und doch übertrifft der Mensch sich immer wieder selbst. Von Guernica über Auschwitz, von Hiroshima und Nagasaki zu den europäischen Leichenfeldern. Instrumentalisiert werden all diese Ereignisse von den heute immer noch eifrigen Ideologen der linken Allmachtsträumer. Wir treffen sie immer wieder dort, wo Rechte des Individuums der vermeintlich großen Sache geopfert werden. Wo man dem Bürger das Recht auf Mitbestimmung nimmt, wo der Staat vorgibt zu wissen, was für den Einzelnen richtig und wichtig ist, wo die Scheineliten ihre Pflicht zum Widerstand vergessen und die Systemlinge auf ihr Remonstrationsrecht verzichten, wo das private Wohlergehen mittels angepassten Mitläufertums erkrochen wird.“

 

„Aus dem linken Nationalsozialismus von damals ein Argument gegen den freiheitlichen Konservatismus von heute zu ersinnen, ist dabei eine schizophrene Spielform der linken Ideologien.“

AfD-Website, Beitrag von Jörg Prophet: "Der 8. Mai - meine persönlichen Gedanken"

„Heute ist die SED in Thüringen unter einem anderen Namen wieder an der Macht und baut unser Land um. Dazu gehört auch, dass sich legitime politische Opposition inzwischen einer zunehmenden Diffamierung auch etwa durch den Geheimdienst ausgesetzt sieht. Gerade angesichts solcher Entwicklungen soll der 17. Juni daran erinnern, dass sozialistische Politik am Ende stets zu Unfreiheit, Ausbeutung und Gewalt führt.“

Post von Corinna Herold: "Freiheit statt Sozialismus!", Foto von Björn Höcke
Ulli Gellermann bei einer Rede
Uli Gellermann
Journalist, Filmemacher und Querdenken-Aktivist, präsentiert in Anleihe „an den Befreiungskampf des KZ Buchenwald“ das Logo des „demokratischenWiderstands“ und einer von ihm geforderten neuen „VolksVerfassungsVersammlung“.
Berlin, 2. Oktober 2020
© Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e. V.
Kranzschleife der „Bürger für Deutschland“ auf dem Buchenwaldplatz in Weimar
Kranzschleife der „Bürger für Deutschland“ auf dem Buchenwaldplatz in Weimar, 6. Februar 2021
Widmung: „Den Opfern des Nationalsozialismus und Opfer der totalisierenden Diktatur“
Screenshot Twitter: Buchenwald als "Impfzentrum"
Auf Twitter publizierter Screenshot,
21. Dezember 2020
Post von Sven Liebich auf Telegram aus der Gedenkstätte Buchenwald
Sven Liebich
rechtsextremer Internetaktivist
Telegram, 2. Mai 2021
Beitrag auf der Website reitschuster.de
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Während der Coronapandemie galt für die Ausstellungen der Gedenkstättendie (behördlich angeordnete) 2G-Regel. Dazu schrieb der Journalist Boris Reitschuster in seinem Blog. In den Kommentaren setzten sich Impfgegner:nnen mit den verfolgten Jüd:innen im Nationalsozialismus gleich.
reitschuster.de, 25. November 2021
Tweets
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Querdenken-Aktivisten in Maleranzügen mit Plakaten: "Buchenwald statt Querdenken"
Marburg, 13. November 2022:
Querdenken-Aktivisten in weißen Maleranzügen laufen durch die Stadt mit der Aufschrift: „Buchenwald statt Querdenken“.
Tweet von Hans-Georg Maaßen
Hans-Georg Maaßen
Bundesvorsitzender der Werteunion
Twitter, 27. August 2023

„Ich bin kein Putin-Versteher. Ich bin ein Putin-Unterstützer. Ich will, dass die NATO, und vor allem die USA, die Briten und unsere polnischen Nachbarn, ordentlich einen auf den Sack kriegen in der Ukraine.“

 

„Wir sind ein besetztes Land. Die Amerikaner sind eine Besatzungsmacht. Und alles, was die Amerikaner schwächt, ist gut für Deutschland.“

Jürgen Elsässer bei seiner Rede in Gera

„Die Hoffnung für mich liegt eindeutig im Osten, wo die Menschen noch Deutsche bleiben und Deutschland verteidigen wollen. Und deshalb stelle ich hier die Frage, ob wir nicht im Osten die DDR neu gründen sollten. Aber nicht auf sozialistischer Grundlage, sondern als Deutsches Demokratisches Reich. Jetzt fragt man sich natürlich: Können wir das im Osten packen, dass wir einen eigenen Staat namens DDR wiederaufrichten, haben wir überhaupt die Ressourcen dazu? Aber ich sehe das durchaus: Wir haben doch einen Reichskanzler in Gestalt von Björn Höcke. Und wir haben einen Reichskommissar für Inneres und Bandenbekämpfung in Gestalt von André Poggenburg. Und wir haben einen Reichsjustizmister Martin Kohlmann. Und natürlich können wir außenpolitisch uns ganz neu verbinden. Eine DDR im Osten könnte mit den Chinesen Beziehungen aufrichten und sich das nötige Kapital besorgen, wir brauchen die Amerikaner nicht. Elon Musk kann einen Raketenbahnhof in Peenemünde errichten. Und wenn wir unsere Souveränität gegen die Polen verteidigen wollen, können wir vielleicht ein paar gemischte Bataillone Deutsch-Russisch finden und an der Oder stationieren. Vorwärts immer, rückwärts nimmer!“

NPD-Plakat an Zufahrtsstraße der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora: „Geld für die Oma statt für Sinti und Roma“
September 2013
Die NPD hängt an der Zufahrtsstraße der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora ihre Wahlplakate, u. a. mit dem Spruch: „Geld für die Oma statt für Sinti und Roma“, auf.
Zwei Mitarbeiter der Gedenkstätte Buchenwald nehmen AfD-Plakat auf Gelände ab: "Mut zur Wahrheit"
30. August 2021
Auf dem Gelände der Gedenkstätte Buchenwald hängt die AfD (rechtswidrig) ihre Wahlplakate „Mut zur Wahrheit“ auf.
Twitter, 1. September 2021
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