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Internationales Komitee Buchenwald Dora und Kommandos

CIBD

Das Internationale Komitee Buchenwald-Dora und Kommandos (IKBD) wurde 1952 gegründet und bewahrt die Erinnerung an das Internationale Lagerkomitee (ILK, 1943), aus dem es hervorgegangen ist. Zunächst unter der Leitung deutscher Kommunisten, dann unter Beteiligung von Widerstandskämpfern aus allen Nationen, machte es sich das ILK unter Lebensgefahr seiner Mitglieder zur Aufgabe, das grausame Los der KZ-Häftlinge zu verbessern. Das ILK organisierte den Widerstand gegen die SS und spielte durch Solidarität, Sabotage in den NS-Produktionsstätten, sowie eine lange vorbereitete bewaffnete Aktion eine  zentrale Rolle bei der  Befreiung des KZ-Buchenwald am 11.4.1945. Unter den Überlebenden befanden sich 903 Kinder.

Das IKBD versteht sich seit seiner Gründung als Verteidiger der humanistischen Werte, die die Grundlage für den Kampf der Häftlinge bildeten, um sich der tödlichen und unmenschlichen Maschinerie der Nazis zu widersetzen. Es bleibt dem Schwur von Buchenwald, den 21.000  Überlebende am 19. April 1945 auf dem Appellplatz für den Aufbau einer Welt in Frieden und Freiheit leisteten, bis heute treu.

 


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